Ein Angriff auf den Iran?
In diesem Beitrag soll es um die aktuelle Diskussion gehen, ob und wann möglicherweise die USA oder Israel einen Militärschlag gegen den Iran durchführen. Hierzu gibt es zwei Seiten der Argumentationskette: Eine, die sich für einen Militärschlag ausspricht und eine, die diese Variante strikt ablehnt.

Zunächst soll es in dieser Analyse um die Befürworter gehen. Diese führen ins Feld, dass der Iran eine allumfassende Bedrohung für die Stabilität in Nah-Ost darstellt und dass die Konsequenzen eines nuklear bewaffneten Irans unabsehbar sind. Allen voran wird dieses Argument in den deutschen Medien von der Bild Zeitung propagiert. Ein Militärschlag könnte demnach von Israel unter Beihilfe der USA durchgeführt werden. Eine Verwicklung der USA erscheint allerdings als problematisch, da ein erneuter Krieg die ohnehin katastrophal hohen Ausgaben weiter in die Höhe treiben würde.
Es gilt deshalb die Gegenseite der Medaille zu untersuchen und sich dem Argument der Kriegsablehner zu widmen. Unter den inländischen Medien wird diese Punkt vor allem von der bekannten deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT vertreten. Auch hier ist die Rede von den unabsehbaren Konsequenzen. Allerdings in diesem Fall für die Polarität der Welt.
Das bedeutet, dass ein Angriff auf den Iran eine Menge von Konsequenzen mit sich ziehen würde, die zu einer Art dritter Weltkrieg im Miniaturformat Nah Ost führen könnten. Freilich mag dies eine bewusste Übertreibung sein, aber die Möglichkeit muss ins Kalkül gezogen werden.
Aus diesen oben genannten Gründen scheint es extrem schwierig, ein finales Urteil über die Causa nukleares Iran zu Fällen. Ein Militärschlag jedenfalls wird in diesen Tagen immer wahrscheinlicher.

Zunächst soll es in dieser Analyse um die Befürworter gehen. Diese führen ins Feld, dass der Iran eine allumfassende Bedrohung für die Stabilität in Nah-Ost darstellt und dass die Konsequenzen eines nuklear bewaffneten Irans unabsehbar sind. Allen voran wird dieses Argument in den deutschen Medien von der Bild Zeitung propagiert. Ein Militärschlag könnte demnach von Israel unter Beihilfe der USA durchgeführt werden. Eine Verwicklung der USA erscheint allerdings als problematisch, da ein erneuter Krieg die ohnehin katastrophal hohen Ausgaben weiter in die Höhe treiben würde.
Es gilt deshalb die Gegenseite der Medaille zu untersuchen und sich dem Argument der Kriegsablehner zu widmen. Unter den inländischen Medien wird diese Punkt vor allem von der bekannten deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT vertreten. Auch hier ist die Rede von den unabsehbaren Konsequenzen. Allerdings in diesem Fall für die Polarität der Welt.
Das bedeutet, dass ein Angriff auf den Iran eine Menge von Konsequenzen mit sich ziehen würde, die zu einer Art dritter Weltkrieg im Miniaturformat Nah Ost führen könnten. Freilich mag dies eine bewusste Übertreibung sein, aber die Möglichkeit muss ins Kalkül gezogen werden.
Aus diesen oben genannten Gründen scheint es extrem schwierig, ein finales Urteil über die Causa nukleares Iran zu Fällen. Ein Militärschlag jedenfalls wird in diesen Tagen immer wahrscheinlicher.
Allgemein - 13. Mär, 17:00